Energie – ein regionales Produkt

 

Energie – ein regionales Produkt

„Kostbares Südniedersachsen“, der Erzeugerverband für regionale Lebensmittel öffnet sich für regionale Energie-Produkte.

Hardegsen (EPU): Besser hätte der Standort nicht sein können: am Dienstag, den 22. 10.2024 trafen sich die Mitglieder des regionalen Erzeugerverbandes „Kostbares Südniedersachsen“ im ehemaligen Zementwerk in Hardegsen. Dort werden jährlich 75.000 Tonnen Holzpellets aus regionalen Rohstoffen hergestellt und an private und gewerbliche Pelletheizer sowie Pellethändler ausgeliefert.

Hinter den Kulissen eines Pelletwerkes

Die Teilnehmer staunten über die konsequente Konzeption des Produktionsbetriebes, da nicht nur die Resthölzer aus der Sägewerksindustrie zu Qualitätspellets verarbeitet werden, sondern auch die gesamte Energieversorgung autark ist, so Michel Weidner, Leiter Qualitätssicherung bei der EC Bioenergie, der die Führung durch die Produktion leitete. Mit Landschaftspflegematerial, welches für Pellets nicht zu gebrauchen ist, wird Öko-Strom produziert und die Abwärme zur Trocknung der Holzspäne genutzt. Selbst Paletten und die wohl und warm-Sackfolien werden wieder zurückgenommen und wieder zu neuen Sackfolien aufbereitet. Die Sackfolie besteht zu 50% recycelter Altfolie. Trotz des hohen Recyclinganteils ist die Folie UV-stabil, schützt vor Nässe, lässt sich gut lagern und transportieren.
Die überdurchschnittlich gute Pelletqualität und das nachhaltige Engagement in Sachen Klimaschutz führte dazu, dass die Pelletmarke wohl und warm im Herbst 2023 von ÖKO-TEST als Testsieger und einzige Holzpelletmarke mit „SEHR GUT“ ausgezeichnet wurde.

 

Strom durch Windkraft für die Region

Der Anlass des Treffens war aber auch die Aufnahme eines neuen Mitgliedes: die Bürger-Energiegenossenschaft Radolfshausen. Das erste Projekt dieser genossenschaftlichen Initiative – so Ulrike Libal, Vorstand der BEG – ist das Ersetzen eines bestehenden alten Windrades bei Ebergötzen durch eine neue Anlage mit der 10-fachen Leistung. Die Gewinne bleiben dabei vor Ort bei den Genossen und den benachbarten Gemeinden. Auch arbeitet die Bürgerinitiative daran, eines Tages den Strom an die Mitglieder in den umliegenden Dörfern verkaufen zu können. Dann wäre auch Strom ein 100 %iges regionales Produkt. Die Genossenschaft nimmt noch Mitglieder auf, die aus einem Umkreis von 50 km um Ebergötzen kommen können.

Beide Betriebe wurden nach den strengen Kriterien des „Kostbaren Südniedersachsen“ unter die Lupe genommen und mit „GUT“ bewertet. Angestrebt wird in den nächsten zwei Jahren, das Produkt- und Leistungsangebot der Firmen noch regionaler zu machen, um die Auszeichnung „SEHR GUT“ zu erhalten.

Zum Schluss überreichte Anika Berner vom „kostbaren Südniedersachsen“ die Anerkennungsurkunde an Dr. Ulrike Libal als Vertreterin für die BEG. Beide Organisationen sehen in der zukünftigen intensiven Zusammenarbeit viele Möglichkeiten, noch mehr Bürger für erneuerbare Energien und regionale Produkte begeistern zu können.

 

 

 

Genussboxen

…gefüllt mit den Produkten und Erzeugnissen unserer Mitglieder können Sie gerne in der Geschäftsstelle bestellen!

Sei dabei!

Regio Challenge-Sei dabei!!!

Apfel-Sammelaktion für neue Obstbäume

Pflanzungen in der Feldmark geplant

Eine super Aktion des Landvolk Northeim-Osterode Kreisbauernverband e.V., die wir gerne unterstützen.

Northeim – Der Kreisbauernverband Landvolk Nonheim-Osterode startet wie im vergangenen Jahr eine Apfelsammelaktion.
Gruppen der Jugendfeuerwehren sowie – neu in diesem Jahr – auch Schulklassen sammeln Äpfel in der Feldmark des Landkreises Northeim und des Altkreises Osterode. Wer sonst noch mitmachen möchte, kann sich per E-Mail an landvolk@landvolk-nom-oha.de melden, teilte der Kreisverband mit. Die Aktion starte am kommenden Wochenende und soll bis zum Abschluss der Erntesaison für Äpfel bis Ende Oktober dauern.

„Nach Abschluss der Sammelaktion werden die Äpfel dann vom Fruchtsaftunternehmen Creydt abgeholt und gewogen“. kündigte Landvolk-Geschäftsführer Manuel Barrens an. Für die Gesamtmenge an Äpfeln werde Creydt Apfelbäume bestellen, die dann wiederum in der Feldmark angepflanzt werden und dadurch dauerhaft zum Erhalt der Arten und
Insektenvielfalt beitragen sollen.

Das soll laut Barrens als Beitrag der Landwirte zu diesem Thema verstanden werden, da der Großteil der Apfelbäume
den Feldmarkgenossenschaften gehöre.

OWS

Fünf weitere Produzenten mit Regionalmarke „Kostbares Südniedersachsen“ ausgezeichnet

Das geprüfte regionale Lebensmittelangebot in Südniedersachsen wächst

Einbeck. Feinste Speiseöle, handwerklich hergestellte Eiernudeln, Perlhühner, feiner Gin und Spezialitäten vom Schwein und Rind – Südniedersachsen hat eine große Vielfalt an regionalen Lebensmitteln zu bieten. Der Regionale Erzeugerverband Südniedersachsen e.V. hat im Rahmen seiner Netzwerkreihe „Drehscheibe Regionalität“ in der Einbecker Senfmühle weitere fünf Betriebe mit seiner Regionalmarke „Kostbares Südniedersachsen“ – dem Qualitätssiegel für regionale Produkte aus Südniedersachsen – ausgezeichnet. Damit wächst das geprüfte regionale Lebensmittelangebot in Südniedersachsen weiter an.

Glaubhafte regionale Produkte steigen weiter in der Gunst der Verbraucher. Das hat etwas mit kurzen Transportwegen, mit Bewusstsein für Heimat, mit Nähe zum Erzeuger und mit Qualität zu tun. Dies hat neben alledem positive Effekte im Hinblick auf die Themen Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Unterstützung der heimischen Landwirtschaftsstrukturen. Um all das kümmert sich das Netzwerk der Regionalmarke „Kostbares Südniedersachsen“. Marie-Luise Kisters, Geschäftsstellenleitung des Regionalen Erzeugerverband Südniedersachsen e.V. freut sich über den neuen Zuwachs der Produzentenfamilie: „Regional erzeugte und verarbeitete Lebensmittel sichern die Grundlage unserer Ernährung und Arbeitsplätze auf dem Land.  Zudem fördern sie die Pflanzenvielfalt auf den Äckern – von Ackerbohnen und Erbsen über Luzerne bis zu Lupine und Quinoa und bringen neue Qualitätsprodukte auf den regionalen Markt, klimaschonend und Umwelt förderlich.“

Und das sind die neuen Markenträger:

DerÖlacker aus Hollenstedt steht für feinste, ehrliche Speiseöle mit transparenter Herkunft. „Wir Geschwister haben gemeinsam als Kooperationspartner unsere Idee vom Speiseöl aus unserer Heimat umgesetzt – ein spannendes Projekt”, so Herbert Schütte und Antje Henniges. Regionalität von Anfang an, ist das Motto der Geschwister und die fängt bereits bei der Auswahl der Saaten an.

In der neuen Manufaktur Hof.Genuss Solling in Dassel können Eierproduzenten aus der Region ihre Eier anliefern und bekommen anschließend ihre Wunsch-Nudeln verpackt und verkaufsfertig etikettiert zurück. Neben Eiernudeln werden dort auch klassische Nudeln aus Hartweizengrieß und Dinkelvollwertgrieß produziert und unter eigenem Label vermarktet.

Die handwerkliche Verarbeitung von hochwertigem regionalen Rind- und Schweinefleisch aus artgerechter Haltung und die Verwendung eigener Gewürzmischungen ohne Geschmacksverstärker sind die Qualitätsmerkmale der Fleischerei Kluss in Goslar. Fleischermeister Henning Kluss ist Goslars einziger „Fleischsommelier“. Er experimentiert gern mit modernen Schneidetechniken und Reife- und Garmethoden und kreiert damit neue Geschmackserlebnisse.

Der London Dry Gin „Glücksfall No. 1“, der Duderstädter Gin Manufaktur, wurde bereits bei den World Gin Awards mit dem World Gin Award silver ausgezeichnet. Was zunächst eine Freizeitbeschäftigung des Apothekers Hasse und seiner Ehefrau war, entwickelte sich schnell zu einer Passion weiter. In einer intensiven und aufregenden Entwicklungsphase entstand aus frischen, regionalen Kräutern und Früchten das Rezept für den London Dry Gin.

Das Perlhuhn ist schon seit der Antike eine Delikatesse. Sie gelten als Wildgeflügel und sind fettarm mit festem Fleisch, dies schätzt auch Perlhuhnzüchter Eberhard Mylius. Er zieht seine Tiere in der Gemeinde Bodensee bei Göttingen groß. Die Hühner sind die meiste im Freien und gehen nur bei schlechtem Wetter und in der Nacht in ihren Stall.

Rückschau: „Drehscheibe Regionalität“

Wir waren zu Gast bei Rainer Koch in der Einbecker Senfmühle und hier gibt es ein paar Impressionen zu der tollen Veranstaltung.

Drehscheibe Regionalität“ – unser neues Netzwerkformat bietet unseren Mitgliedern und Interessierten die Möglichkeit, sich in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen, neue Absatzmöglichkeiten und Kooperationen zu finden sowie regionale Produkte kennenzulernen

Vorweg danken herzlich Familie Koch für Ihre tolle Gastfreundschaft

Gastgeber Rainer Koch begrüßte die Gäste und führen uns durch seine „heiligen Hallen“, in denen sein köstlicher steinvermahlener Biosenf produziert wird, den wir natürlich direkt vor Ort auf, leckeren regional belegten Schnittchen und zur Bockwurst Knack verkosten konnten. Ausgewählt werden konnte aus sechserlei Senfsorten – von Buttersenf bis Bockbiersenf.

Auch aus dem Verband gab es einiges Neues zu berichten und schließlich wurden drei neue

Markenträger in unserer Produzentenfamilie „Kostbares Südniedersachsen“ willkommen geheißen – die Urkunden wurden auf der Veranstaltung übergeben.

Als Gäste durften wir Sara und Edwin Schwaja von Der Mandelspezialist aus Bodenfelde begrüßen, zu verkosten gab es köstliche gebrannte Mandeln aus Spanien, handwerklich liebevoll veredelt.

Bilder © Ernst-Alexander Freiherr von Uslar-Gleichen von @regiolanda und REGIONALER ERZEUGERVERBAND SÜDNIEDERSACHSEN e.V.

Sechs weitere Produzenten mit Regionalmarke „Kostbares Südniedersachsen“ ausgezeichnet

Nörten-Hardenberg. Was haben regionale Edelpilze, hochwertiges Rindfleisch, feinste Speiseöle aus regionalem Anbau, Nudelmanufaktur und handgeröstete Kaffeespezialitäten gemeinsam? Sie dürfen ab sofort das Qualitätssiegel Kostbares Südniedersachsen tragen. Der Regionale Erzeugerverband Südniedersachsen e.V. hat im Rahmen seiner Netzwerkreihe „Drehscheibe Regionalität“ auf dem Bauernhof Vogel in Parensen weitere sechs Betriebe mit ihren Produkten ausgezeichnet. Das neue Netzwerkformat bietet Mitgliedern und Interessierten die Möglichkeit, sich in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen, neue Absatzmöglichkeiten und Kooperationen zu finden sowie regionale Produkte kennenzulernen. Unter den frisch ausgezeichneten Markenträgern sind gleich vier junge Startups zu verzeichnen. Damit wächst das geprüfte regionale Lebensmittelangebot in Südniedersachsen weiter an.

Glaubhafte regionale Produkte steigen weiter in der Gunst der Verbraucher. Das hat etwas mit kurzen Transportwegen, mit Bewusstsein für Heimat, mit Nähe zum Erzeuger und mit Qualität zu tun. Dies hat neben alledem positive Effekte im Hinblick auf die Themen Versorgungssicherheit, Wertschöpfung und Unterstützung der heimischen Landwirtschaftsstrukturen. Um all das kümmert sich das Netzwerk der Regionalmarke Kostbares Südniedersachsen. Eberhard Prunzel-Ulrich, Vorstandsmitglied des Regionalen Erzeugerverband Südniedersachsen e.V. freut sich über den neuen Zuwachs der Produzentenfamilie: „Regional erzeugte und verarbeitete Lebensmittel sichern die Grundlage unserer Ernährung und Arbeitsplätze auf dem Land.  Zudem fördern sie die Pflanzenvielfalt auf den Äckern – von Ackerbohnen und Erbsen über Luzerne bis zu Lupine und Quinoa und bringen neue Qualitätsprodukte auf den regionalen Markt, klimaschonend und Umwelt förderlich.“

Und das sind die neuen Markenträger:

Das Startup symbiofoods aus Göttingen– besteht aus den zwei studierten Biologen Matthias & Jannis und dem Wirtschaftswissenschaftler Paul. Das junge Team möchte biozertifizierte Edelpilze wie den Kräuterseitling vor Ort ressourcenschonend anbauen und möglichst verpackungssparend vertreiben. Die Pilzfarm hat ihren Standort in Reinhausen. Seit kurzem sind sie mit ihren Pilzen auf dem Göttinger Wochenmarkt zu finden.

Der Ölacker aus Hollenstedt steht für feinste, ehrliche Speiseöle mit transparenter Herkunft. „Wir Geschwister haben gemeinsam als Kooperationspartner unsere Idee vom Speiseöl aus unserer Heimat umgesetzt – ein spannendes Projekt”, so Herbert Schütte und Antje Henniges. Regionalität von Anfang an, ist das Motto der Geschwister und die fängt bereits bei der Auswahl der Saaten an.

In der neuen Manufaktur Hof.Genuss Solling in Dassel können Eierproduzenten aus der Region ihre Eier anliefern und bekommen anschließend ihre Wunsch-Nudeln verpackt und verkaufsfertig etikettiert zurück. Auch die Veredelung der Eier zu Eierlikör ist möglich. Neben Eiernudeln werden dort auch klassische Nudeln aus Hartweizengrieß und Dinkelvollwertgrieß produziert und unter eigenem Label vermarktet.

Die Milchtankstelle Lutterbeck ist die erste Milchtankstelle im Landkreis Northeim. Inzwischen ist auf dem Hof nicht nur Rohmilch zum selber zapfen zu bekommen, als Mitinhaber der Leinetaler Käserei produziert der Familienbetrieb auch köstlichen Käse aus pasteurisierter Milch in den Sorten: Bergkäse, halbfester Schnittkäse, Ricotta, Frischkäse. Mehrmals im Jahr ist außerdem Fleisch von den eigenen Kühen in Fleischpaketen in 12-15 kg Abpackungen zu erhalten. Mit ihrem Käseverkaufswagen ist Familie Pape auch auf regionalen Veranstaltungen und Märkten unterwegs. Die Öffnungszeiten der Milchtankstelle sind: 7 Tage die Woche von 7 – 22 Uhr.

Beim Hof Brünig in Seesen haben die Rinder der Rasse Blonde d ´ Aquitaine ganzjährig Weideauslauf. Die Kühe werden ausschließlich mit Heu oder Grassilage gefüttert. Dabei wird ein Großteil des Futters selbst produziert.  Der Hof vermarktet gemischte Rindfleisch-Pakete in 20 kg Einheiten, bestehend aus Rinderbraten, Rouladen, Gulasch, Rumpsteak, Hackfleisch, Beinscheiben, Suppenknochen. Geschlachtet wird von Oktober bis März, jeweils 1x im Monat.

Kerstin Kuglers Kaffeerösterei Cafék in Angerstein wurde im Dezember 2020 gegründet.  Geröstet wird jede Woche ganz frisch, bei niedrigen Temperaturen in einem Trommelröster. Die gerösteten Bohnen werden im Anschluss von Hand verlesen. Kugler legt Wert auf den Bezug von Kaffee in bester Qualität, transparenter Herkunft der Rohbohnen und eine zuverlässige Bezahlung der wichtigen Mitglieder dieser Kette, nämlich der Kaffeebauern. Ziel ist es ausschließlich Direkt Trade sowie Fair Trade Kaffee zu vermarkten. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Kaffeebauern in den Herkunftsländern unter fairen Bedingungen arbeiten, ein angemessenes Einkommen erhalten und das kleine Kooperativen beim Ausbau der dortigen Infrastruktur, Schulbildung sowie des Gesundheitswesens unterstützt werden.

Zur Regionalmarke „Kostbares Südniedersachsen“

Seit 2016 setzt sich die Initiative Regionaler Erzeugerverband Südniedersachsen dafür ein, mit der Vergabe der Regionalmarke regionale Produzenten aus Südniedersachsen bekannter zu machen und dem Verbraucher eine Orientierungshilfe zu bieten. Inzwischen wurden über 100 Betriebe erfolgreich durch einen unabhängigen Qualitätsausschuss überprüft. Die Qualitätsprüfung beinhaltet u. a. die Vorgabe so weit wie möglich nur Rohstoffe aus der Region zu verwenden. Mit der Auszeichnung als „Glaubwürdiger Produzent“ ist die Nutzung der Marke „Kostbares Südniedersachsen“ für eine Laufzeit von zwei Jahren verbunden. Erfüllt der Produzent nach Ablauf dieser Zeit weiterhin die Qualitätsanforderungen der Regionalmarke, wird die Anerkennung um zwei weitere Jahre verlängert.

Bildmaterial:© Ernst-Alexander Freiherr von Uslar-Gleichen.

Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung am 23. Februar

Hiermit laden wir herzlichst zu der außerordentlichen Mitgliederversammlung am: 23. Februar 2022, 18:30 Uhr, per Videokonferenz – Anbieter ZOOM ein.

Tagesordnung

1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit

2. Ersatzwahlen (nicht turnusgemäße, erforderliche Wahl)
– Vorstellung der Kandidaten und Kandidatinnen mit anschließendem Beschluss

  • Vorsitzende(r)
  • Schriftführer(in)
  • stellv. Schriftführer(in)
  • Schatzmeister

3. Vorstellung des aktuellen Beirats

4. Verschiedenes

Anmeldung: bis Freitag, 18. Februar.

Die Einwahldaten werden Ihnen nach Anmeldung zugesendet.

Mit freundlichen Grüßen
Der Vorstand